14.07.2021 / 15:46 Auch unter der Rubrik "FÜHLEN" Schon abgeänderter! Text aus dem Buch von Thomas d'Ansemberg "Endlich ICH sein"
Ja die Angst...
Ich war ober bin noch immer betroffen von meiner Angst. Angst was der andere denkt und nicht denkt, Angst wenn er schweigt, Angst vor zu vielen Worten. Angst ungeliebt zu sein, Angst zu sehr geliebt zu werden. Angst vor dem was jemand sagt, oder nicht sagt und noch sagen könnte.
Angst eine Beziehung einzugehen und Angst alleine zu sein und bleiben. Angst vor zu viel Arbeit oder zu wenig Arbeit. Angst vor Stress, Angst vor Langeweile. Angst in meine Kraft zu kommen, Angst von Kraft von Aussen. Angst vor Lärm wie auch Angst vor Stille...
Angst nicht zu genügen, Angst zu Arrogant zu wirken.
Bei all diesen Ängsten ist es unmöglich zu Leben. Energie und Kreativität geht flöten nur um die "Angstvermeidungsstrategien am Leben zu erhalten".
Meine Exfrau nennte so was Lebendiges Tot sein. Hat was! Mutlos schon zum vornherein schon wie gelähmt "gegen" das leben. Ohh welche Verschwendung der Lebenszeit.
10.07.2021 / 13:42
Oftmals wissen wir nicht , was wir gerade fühlen. Fühlen ist oft "schwieriger" oder ein heikles Thema, bei Menschen die auf einem hohen inneren Spannungslevel sind, oder innerer Unruhe. Bei vielen Menschen die einen eingeschränkten Draht zu den eigenen Gefühlen haben, darf nicht forciert werden. Das hat immer einen sinnvollen Grund, wenn "noch" nichts erfühlt werden kann.
10.07.2021 / 07:47
Es ist schade dass die feinen, andere nennen dies auch die feinstofflichen Wahrnehmungen, nicht (mehr) gefühlt und beachtet werden. Ich finde gerade diese Wahrnehmungen sollten ganz besonders beachtet und gefühlt werden. Diese "seelischen" Wahrnehmungen können eine wichtige Türe sein, zu deinem Glück und Wohlbefinden, zu einem leichteren Leben mit fülle.
Fühlen..?
Ja diese Frage habe ich mir auch gestellt.
Welche Frage, natürlich kann ich fühlen! Fühlte ich wirklich?
Was ich weis ist, dass ich oftmals zu fühlen glaubte, jedoch dass das ein fühlen mit dem Kopf war. Solange ich auch nur ein kleines bisschen mit dem "Kopf "bei meinen Gefühlen bin, sind es keine Gefühle mehr.
Alle Menschen sehnen sich nach einem Gefühl...
Die Freiheit vom Mangel an Geld... Die Freiheit vom Mangel an Mut.. Zuversicht... Selbstliebe...
Sich am Ende des Lebens zu Fragen: Was habe ich für die Liebe getan. Was habe ich für mich getan
16.07.2022 / 12:19 aus Depersonalisation und Derealisation S.146 (Schon abgeändert und i.O zum veröffentlichen
Das denken oder auch "Grübeln" einzustellen, kann bedeuten seine Gefühle zu fühlen und so "dich zu sein." Manchmal ist man in seinem Kopf wie "eingesperrt," so natürlicherweise von seiner eigenen Lebendigkeit wie auch Verbundenheit mit anderen Menschen ausgesperrt, oder eben abgeschnitten.
Oftmals fragen sich diese Menschen was den bloss die "Anderen von einem wollen," sie haben nicht gelernt auf die eigenen Gefühle zu hören oder wahrzunehmen.